In dieser ergreifenden Autobiografie schildert die Autorin Rachela Liebig ihre Lebenserfahrungen als junges Mädchen, das viel zu früh lernen musste, erwachsen zu werden, ohne eine Ahnung vom Leben zu haben. Sie berichtet von der Qual einer Kinderseele, die nicht wahrgenommen, missbraucht und ausgenutzt wurde, von der Trennung der Eltern und der Zeit in Kinder- und Jugendheimen, vom Verlieren jeglichen Halts durch Erniedrigung und Demütigung am Arbeitsplatz und vom schwierigen Weg zurück, einem großen Ziel – zu sich selbst zu finden. Eine wahre Geschichte, die nicht unberührt lässt.
Bibliografische Angaben
Titel: Und das Leben kann doch schön sein – Eine Lebensdokumentation Autorin: Rachela Liebig Verlag/Herausgeber: Rachela Liebig im Eigenverlag Erscheinungsdatum: 11/2013 Genre: Autobiografie Ausstattung/Umfang: Hardcover mit Schutzumschlag Seitenzahl: 144 Seiten Gewicht: 350 Gramm Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-2000-3311-5 Preis: € 16,90
Autor/in
Rachela Liebig wurde im Mai 1952 in Wien geboren. Aufgewachsen ist sie in schwierigen familiären Verhältnissen, sie war schon sehr früh auf sich alleine gestellt und für den Haushalt und die jüngeren Brüder verantwortlich. Die zerrütteten Familienverhältnisse führten dazu, dass sie in ein Kinder- und Jugendheim überstellt wurde und jeglichen Kontakt zu ihrer Familie verlor. Diese Defizite aus der Kindheit prägten ihr gesamtes Leben, das sie in schwere seelische Nöte stürzte. Doch sie hat es geschafft, wieder an sich selbst zu glauben und eine neue Richtung für ihr weiteres Leben einzuschlagen. Die Autorin hat zwei erwachsene Töchter und lebt heute im schönen Burgenland. Die Pensionistin hilft anderen Menschen mit Sprachschwächen und unterstützt Immigranten beim Erlernen der deutschen Sprache.
Rachela Liebig
Und das Leben kann doch schön sein – Eine Lebensdokumentation
€16,90
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Beschreibung
Autorin: Rachela Liebig
In dieser ergreifenden Autobiografie schildert die Autorin Rachela Liebig ihre Lebenserfahrungen als junges Mädchen, das viel zu früh lernen musste, erwachsen zu werden, ohne eine Ahnung vom Leben zu haben. Sie berichtet von der Qual einer Kinderseele, die nicht wahrgenommen, missbraucht und ausgenutzt wurde, von der Trennung der Eltern und der Zeit in Kinder- und Jugendheimen, vom Verlieren jeglichen Halts durch Erniedrigung und Demütigung am Arbeitsplatz und vom schwierigen Weg zurück, einem großen Ziel – zu sich selbst zu finden. Eine wahre Geschichte, die nicht unberührt lässt.
Bibliografische Angaben
Titel: Und das Leben kann doch schön sein – Eine Lebensdokumentation
Autorin: Rachela Liebig
Verlag/Herausgeber: Rachela Liebig im Eigenverlag
Erscheinungsdatum: 11/2013
Genre: Autobiografie
Ausstattung/Umfang: Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 144 Seiten
Gewicht: 350 Gramm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-2000-3311-5
Preis: € 16,90
Autor/in
Rachela Liebig wurde im Mai 1952 in Wien geboren. Aufgewachsen ist sie in schwierigen familiären Verhältnissen, sie war schon sehr früh auf sich alleine gestellt und für den Haushalt und die jüngeren Brüder verantwortlich. Die zerrütteten Familienverhältnisse führten dazu, dass sie in ein Kinder- und Jugendheim überstellt wurde und jeglichen Kontakt zu ihrer Familie verlor. Diese Defizite aus der Kindheit prägten ihr gesamtes Leben, das sie in schwere seelische Nöte stürzte. Doch sie hat es geschafft, wieder an sich selbst zu glauben und eine neue Richtung für ihr weiteres Leben einzuschlagen. Die Autorin hat zwei erwachsene Töchter und lebt heute im schönen Burgenland. Die Pensionistin hilft anderen Menschen mit Sprachschwächen und unterstützt Immigranten beim Erlernen der deutschen Sprache.